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Beschreibung wie sich die Krebstherapie und auch die -forschung in den letzten Jahren unter anderem aufgrund der biotechnologischen Revolution verändert hat
Seit den Anfängen der Medizin gibt es drei grundsätzliche Möglichkeiten, mit Krebs umzugehen.
Chirurgie, Bestrahlung und Chemotherapie.
Die Idee, das Immunsystem dabei zu unterstützen, Krebs zu erkennen und zu bekämpfen, wurde als Zeitverschwendung betrachtet. Wie sich herausstellte, lagen wir völlig falsch.
Die biotechnologische Revolution hat die Art und Weise, wie wir an Tumore herangehen, grundlegend verändert.
Wenn wir vor einem Jahrzehnt über die Entwicklung von Medikamenten sprachen, ging es eigentlich um die Entwicklung von Medikamenten für eine bestimmte Krankheit. Heute betrachten wir bei der Entwicklung von Medikamenten wirklich die Patientin und den Patienten. Wir entwickeln Präzisionsmedizin, zielgerichtete Therapien und setzen das Immunsystem ein und nutzen es.
Mehr als die Hälfte der Programme, die wir in unserer Onkologie-Pipeline haben, sind sogenannte BiTE®-Programme.
Unser Immunsystem verfügt über Milliarden von T-Zellen. Ein BiTE®ist sozusagen nur ein Trick, um das gesamte T-Zell-System wirkungsvoll gegen Krebszellen zu lenken. Hier sehen Sie also eine T-Zelle mit BiTE®-Ausrüstung, die eine Krebszelle angreift, die wiederum die nächste Krebszelle angreift, die das Gleiche tut, und so weiter und so fort.
Da Krebs keine einheitliche Krankheit ist, sind auch die Lösungen, die jeder Patient/jede Patientin für seine/ihre spezielle Krebsart erhält, einzigartig.
Es gibt bestimmte Bereiche in der Krebsforschung, die wirklich als unbehandelbar gelten.
Wenn eine Zelle wie eine Schaltstelle ist, dann ist KRAS nicht irgendein Schalter in dieser Zelle, sondern ein Hauptschalter.
Die Dinge passieren sozusagen in Schüben, nicht wahr? Wir wissen also seit mehr als 30 Jahren, dass das KRAS-Protein Krebs verursachen kann, aber wir waren lange nicht in der Lage, etwas dagegen zu unternehmen. Das Wissen haben wir uns jetzt zunutze gemacht, um das mutierte Protein von all seinen krebserregenden Aktivitäten abzuhalten.
Wir haben mit Krabbeln angefangen... Wir haben die richtige Art von Technologie, den richtigen Kooperationsgeist auf der ganzen Welt. Es ist das erste Mal, dass wir an einem Wendepunkt stehen, an dem wir sagen können, dass wir nahe dran sind.
Eine der häufigsten Tumorarten in den westlichen Ländern
Rund 1‘500 Menschen erkranken in der Schweiz jährlich
Die häufigste Krebsart bei Kindern
Eine der häufigsten krebsbedingten Todesursachen
Am häufigsten diagnostizierte Krebserkrankung bei Männern
Weitere Informationen zum Thema Krebs finden Sie auf der Website der Patient:innenorganisation Krebsliga.