Amgen im Einsatz gegen Kinderarmut in der Schweiz: Geschenke als Hoffnungsschimmer

Amgen im Einsatz gegen Kinderarmut in der Schweiz: Geschenke als Hoffnungsschimmer

Eine Herzensaktion gegen Kinderarmut - Amgen sammelt Spielzeug für bedürftige Familien in der Schweiz

Amgen reagiert auf den kürzlich veröffentlichten Bericht von Unicef, der einen alarmierenden Anstieg der Kinderarmut in der Schweiz dokumentiert. Der Bericht unterstreicht die Notwendigkeit von dringenden Massnahmen, um diese besorgniserregende Entwicklung zu bekämpfen.


Gemäss den neuesten Zahlen hat die Kinderarmut in der Schweiz in den letzten Jahren bedauerlicherweise stark zugenommen. Schätzungen zufolge ist jedes siebte Kind in der Schweiz von Armut betroffen.


So hat die Hilfsorganisation "Petite Suisse" seit Beginn der COVID-19-Pandemie einen dramatischen Anstieg von Anfragen verzeichnet. In den letzten Monaten hat sich die Situation weiter verschärft, da steigende Lebenshaltungskosten viele Familien finanziell belasten. Besonders beunruhigend ist, dass sich viele Eltern aufgrund von Scham oder Angst erst in letzter Minute an Organisationen wie "Petite Suisse" wenden.


Diese alarmierenden Statistiken haben Amgen dazu veranlasst, nicht nur auf Sensibilisierung zu setzen, sondern aktiv Geschenke in Form von Spielsachen und Kleidung zu spenden, um bedürftige Familien in der Schweiz zu unterstützen. Die Aktion wird von Amgen nicht nur als Möglichkeit gesehen, Hilfe in Form von Spielsachen und Kleidung zu leisten, sondern auch als eine Gelegenheit für das Team, gemeinsam etwas Gutes zu tun.


Die gesammelten Geschenke sollen nicht nur die materielle Not lindern, sondern auch ein Lächeln auf die Gesichter der betroffenen Kinder zaubern. Amgen erkennt in dieser Aktion die Möglichkeit, nicht nur auf die akuten Bedürfnisse einzugehen, sondern auch das Gemeinschaftsgefühl im Team zu stärken und einen positiven Einfluss auf das Leben der Kinder in der Schweiz zu haben.


In einer Zeit, in der Solidarität von entscheidender Bedeutung ist, ruft Amgen auch andere Unternehmen und die breitere Gemeinschaft dazu auf, sich gemeinsam gegen die Kinderarmut zu engagieren und konkrete Schritte zur Verbesserung der Lebensbedingungen der betroffenen Familien zu unternehmen. Referenzen: Unicef-Bericht